Moraira

Moraira ist ein kleiner Fischerort mit einer kleinen Altstadt, zugehörig zu dem Gemeindeverband Teulada-Moraria.

Der Ort ist besonders beliebt bei Menschen, die sich nach Ruhe sehnen und vor allem bei älteren Menschen.

Das einstige Fischerdorf hat sich in den letzten Jahren in den Sommermonaten zu einem Urlaubsort entwickelt. Die Gemeinde versucht aber, Massentourismus wie in Calpe oder Benidorm zu vermeiden.

Der Ort ist eingebettet zwischen Bergen und dem Meer – Moraira zählt rund 300 Sonnentage, die zum kühlen Norden hin schützenden Hügel prägen das Klima.

Moraira ist unmittelbar am Meer gelegen und überzeugt durch einen 8 Kilometer langen Küstenstreifen mit feinen Sandstränden wie „El Portet“ und „L’Ampolla“ und kleinen Buchten wie „El Andragó“ oder „Cap Blanc“.

Moraira ist ein ideales Reiseziel für Wanderer. Es gibt zahlreiche ausgeschilderte Wege und Routen wie die von „Font Santa“, „Benimarco“ und „Castellons“, oder auch „Cap d’ Or“, wo sich unterwegs wundervolle Ausblicke auf die Bucht bieten.

In Moraira werden zahlreiche Sportveranstaltungen wie beispielsweise die Segelregatta „Moraira-Santa Eulalia“ im September oder der im August stattfindende Schwimmwettbewerb abgehalten.

Durch die kleinen Märkte und Läden in Moraira bummeln und leckeres Essen in verschiedenen Restaurants direkt am Hafen genießen – ein Traum!

Der Flughafen in Alicante ist ca. 80 km von Moraira entfernt, der Flughafen in Valencia ist ca. 110 km von Moraira entfernt.

Sehenswürdigkeiten

Der Wachtturm vom „Cap d’Or“ und die Burg am Strand gelten als Wahrzeichen des Ortes. Im Laufe der 1970er Jahre entdeckten Urlauber dieses ehemalige Fischerdorf für sich.

Feste

Am zweiten Juniwochenende werden jährlich die „Moros y Cristianos“ gefeiert. Dabei werden die Vergangenheit und die Geschichte dargestellt. Mehrere als Mauren und Christen verkleideter Teilnehmer ziehen in prachtvollen Gewändern durch die Stadt und liefern sich Kämpfe bei der alten Burg. Das feucht-fröhliche Fest wird mit einem Abschlussfeuerwerk gekrönt.